Unsere Arbeit

Wir ermöglichen den uns anvertrauten Kindern eine ganzheitliche Erziehung. Das Kind eignet sich mit allen Sinnen seine Umwelt an, indem es aktiv die Welt wahrnimmt.

„Sagst du´s mir,
so vergesse ich es.
Zeigst du´s mir,
so merke ich es mir leicht.
Lässt du mich teilhaben,
so behalte ich es.“

Chinesische Weisheit

Pädagogisches Konzept

Wir födern ihre Kinder in allen Bildungsbereichen, die im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen (BEP) und im Bayerischen Kinderbildungs- und betreuungsgesetz (BayKiBIG) vorgegeben sind.

Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan umfasst folgende Bildungs- und Erziehungsbereiche, die in unserer täglichen Arbeit mit ihren Kindern umgesetzt werden.

  • Ethische und religiöse Bildung und Erziehung
  • Sprachliche Bildung und Erziehung
  • Mathematische Bildung und Erziehung
  • Naturwissenschaftliche Bildung und Erziehung
  • Medienbildung und Erziehung
  • Naturwissenschaftliche und technische Bildung
  • Sozialerziehung
  • Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung
  • Musikalische Bildung und Erziehung ( in Zusammenarbeit mit der Musikschule Stockstadt)
  • Umweltbildung und Umwelterziehung
  • Bewegungserziehung und -förderung, Sport
  • Gesundheitsfördernde Bildung und Erziehung
Leitsätze unserer Arbeit
  • Wir nehmen das Kind in seiner Personalität, Individualität und Originalität an.
  • Wir wollen glückliche, selbstbewußte und sensible Kinder, die zur Entfaltung kommen.
  • Wir räumen den Kindern ein großes Maß an Freiheit ein, indem sie erforschen, ausprobieren, Fehler machen und diese wiederum korrigieren können.
  • Wir gehen davon aus, daß Kinder Forscher, Entdecker und Abenteurer sind und beziehen dies in unsere Arbeit mit ein.
  • Wir ermöglichen den Kindern eine ganzheitliche Erziehung. Das Kind eignet sich mit allen Sinnen seine Umwelt an, indem es aktiv die Welt wahrnimmt.
  • Wir geben den Kindern genügend Zeit und Freiräume, um ihrer eigenen Kreativität Ausdruck zu verleihen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln.
  • Wir unterstützen die Kinder in ihren elementaren Bedürfnissen, wie die nach Wärme, Schutz, Bewegung, Erholung und Ruhe.
  • Wir bereiten Kinder vor, daß sie neuen Situationen frei begegnen und selbständig darauf antworten und sie erproben.
  • Wir bereiten die Kinder auf die Vielfalt und die Herausforderungen des Lebens vor.
  • Die Arbeit in unserem Kindergarten sehen wir als einen Teil des sozialen Gebens und der Kultur unseres Ortes.

„Kinder sind – ebenso wie Dichter, Musiker und Naturwissenschaftler – eifrige Forscher und Gestalter.
Sie besitzen die Kunst des Forschens und sind sehr empfänglich für den Genuß, den das Erstaunen bereitet.
Unsere Aufgabe besteht darin, den Kindern bei den Auseinandersetzung mit der Welt zu helfen, wobei all ihre Fähigkeiten, Kräfte und Ausdrucksweisen eingesetzt werden.“

Loris Malaguzzi

Situationsorientiertes Arbeiten

Was bedeutet situationsorientiertes Arbeiten?

Situationsorientiert zu arbeiten heißt, die Lebenssituation des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen. Das beginnt bereits bei den Zielen, die wir uns dabei setzen. Das Kind soll fähig werden, seine jetzigen und damit auch künftigen Lebenssituationen zu bewältigen. Dabei ist es zum Ersten wichtig, daß wir Ziele und Inhalte der Arbeit aus der Analyse der konkreten Situation des jeweiligen Kindes und der Kindergruppe ableiten. Zum anderen soll das Kind die Bewältígung von Lebenssituationen nicht in künstlich geschaffenen Lernsituationen lernen, sondern in den Situationen selbst. Das heißt: Lebenssituationen des Kindes werden zu Lernsituationen.

Bei dieser Art zu arbeiten, steht nicht mehr die Erzieherin/der Erzieher im Mittelpunkt, sondern die „Sache“, das Thema, das Interesse der Kinder. Von der Erzieherin/dem Erzieher geht nicht mehr alles Geschehene aus, sondern sie beobachtet, regt an, begleitet und hilft den Kindern, ihre Ideen umzusetzen. Je mehr Raum die Kinder für ihre Fragen und Ideen haben, um so mehr wird der Gruppenraum zum Erfahrungsraum. Und weil sich das Leben der Kinder nicht nur und nicht mal hauptsächlich im Gruppenraum abspielt, sondern in der Umgebung und im Wohnfeld, wird der Erfahrungsraum um viele Räume erweitert: der Wald, die Geschäfte des Ortes usw. werden zu Lernorten.

Zur „Lebenssituation“ des Kindes gehört auch der Kindergarten. Die entscheidenden Bindungen und Erfahrungen aber erlebt das Kind in der Familie, und so ergibt sich die Funktion des Kindergartens als Ergänzung.

Inhalte des „Situationsorientierten Arbeitens“

Beim situationsorientierten Arbeiten geht es auch um die Themenauswahl. Aus der Fülle von möglichen Spielangeboten und Themen werden diejenigen ausgewählt, die bei den Kindern vermutlich auf das größte Interesse stoßen. Um auf diese Themen zu kommen, hören und sehen wir als Erzieher/-innen genau hin: Wovon berichten die Kinder, worüber unterhalten sie sich, was bewegt sie, wovor haben sie Angst? Auch der Frühling, das Martinsfest und Weihnachten sind solche Situationen. Das Angebot ist aber nicht nur auf diese Art von Situationen beschränkt. „Andere“ Situationen liegen oft auf der Hand, wie z.B.: Die Geburt eines Geschwisterkindes kündigt sich an oder einige Kinder spielen ständig „Krieg“. Neben solchen besonderen Situationen stoßen wir auf Alltagssituationen, die auch ohne aktuellen Anlaß danach verlangen, in der erzieherischen Arbeit aufgegriffen zu werden (z.B. der Fernsehkonsum von Kindern oder das Thema „Verkehr“). Manche Themen kehren jährlich wieder, z.B. neue Kinder in der Gruppe, Kinder gehen in die Schule usw. Steht ein Thema fest, entscheiden die Kinder mit, wie, mit wem und wie lange an einer „Sache“ gearbeitet wird.

Die Situationsanalyse als Dreh- und Angelpunkt in unserer Planung

Das Instrument, das uns zur Auswahl von Zielen, Inhalten, Methoden und Medien dient, ist die Situationsanalyse. Sie dient dazu, die Situation der Gruppe aufzuklären:

  • Auf welchem Entwicklungsstand stehen die Kinder?
  • Was interessiert sie?
  • Welche Ängste bewegen die Kinder?
  • Gibt es Konflikte in der Gruppe?
  • Wo werden die Kinder in ihrer Entwicklung behindert?

Mit diesen Fragen wird eingekreist, welche der vielen Situationen, die das Leben der Kinder bestimmen, so bedeutsam sind, daß wir nicht nur spontan darauf eingehen, sondern sie in der nächsten Zeit zur Lernsituation ausgestalten. Ist diese Entscheidung gefallen, wird die ausgewählte Situation einer Analyse unterzogen und so weit aufgefächert, bis klar ist, welche Ziele angestrebt werden und auf welchem Weg sie erreicht werden sollen. Grundlage für die Analyse bilden die Beobachtungen der Kinder.

Wir tragen dann unsere Beobachtungen zusammen und kommen so zur aktuellen Situation. dabei spielen aber auch andere Quellen eine Rolle, z.B. Schilderungen der Eltern, Ereignisse in der Umgebung der Einrichtung, Wissen aus Fortbildungsveranstaltungen, Fachbücher oder aus Artikeln aus Fachzeitschriften.

Aus dieser Grundlage erfolgt dann die konkrete Planung von Methoden und Medien. Dabei werden mögliche Elemente der Arbeit in einer Stoffsammlung zusammengefaßt, die ja nach Situation in der Gruppe eingesetzt werden können. Zum Beispiel für Projekte, Bilderbücher, Besuche außerhalb des Kindergartens, Exkursionen u.v.m. , dabei werden die Kinder und wenn möglich, auch die Eltern in die Planung mit einbezogen.

Dieses Vorgehen nennt sich auch „offene Planung“.

Wir sind offen, welche Elemente wir einsetzen, offen für weitere Anregungen, offen für Ideen der Kinder, offen auch für das Nachlassen des Interesses der Kinder.

Situationsorientiertes Arbeiten heißt nicht, nicht mehr zu planen, sondern „anders“ zu planen. Anders planen heißt für uns, gruppenbezogen zu planen. Jede Gruppe plant und reflektiert, weil hier jede Erzieherin die Kinder am besten kennt.

Ziele des situationsorientierten Arbeitens

Das zentrale Ziel situationsorientierten Arbeitens ist bereits genannt. Der Kindergarten soll den Kindern helfen, ihre „gegenwärtige und damit auch zukünftige Lebenssituation“ zunehmend selbständig zu bewältigen.

  • Die Kinder sollen ihren Tag im Kindergarten selbständig ausfüllen und gestalten können, nicht immer von Anweisungen geleitet werden oder von Vorschlägen abhängig sein.
  • Sie sollen Spiele und Spielpartner selbständig wählen und nicht vorgesetzt bekommen.
  • Sie sollen aus sich heraus die Beharrlichkeit entwickeln, die notwendig ist, um auch mühsame oder schwierige Dinge zu Ende zu führen.
  • Sie sollen Meinungsverschiedenheiten untereinander regeln können, ohne daß wir eingreifen müssen.
  • Sie sollen Regeln des Zusammenlebens in der Gruppe selbst entwickeln und auch dann anwenden, wenn wir nicht hinter ihnen stehen.
  • Sie sollen Selbstvertrauen, die Gelassenheit und gleichzeitig die Neugier erwerben, um sich auf neue, fremdartige Situatioen einlassen zu können.
  • Sie sollen ersten Einblick in gesellschaftliche Zusammenhänge gewinnen und soziale Verhaltensweisen einüben.

Solche Ziele sind nur schrittweise zu erreichen, es kommt auf die vielen einzelnen Schritte an.

Die Lebenssituation eines Kindes zu berücksichtigen heißt, individuell auf jedes Kind zu reagieren. Von Jahr zu Jahr und von Kind zu Kind müssen die Ziele neu bestimmt werden. Beispiele hierfür sind: Kinder, die in dichtbebauten, verkehrsreichen Wohngebieten leben, brauchen im Kindergarten mehr Bewegungsmöglichkeiten oder ein Kind, das nur schwer Kontakte mit anderen Kindern findet, braucht besonders viel Unterstützung, um auf andere zugehen zu können. Ein Kind, das sich nicht zutraut, etwas Schönes zu malen, braucht immer Ermutigung und Lob. Ein Kind, das mit dem Tod konfrontiert wird, braucht die Erzieherin, die tröstet, ihm zuhört und seine Fragen beantwortet.

Wir versuchen also keinen Bereich der Persönlichkeit der Kinder außer acht zu lassen.

Situationsorientiertes Arbeiten wird auch als ganzheitliches Arbeiten bezeichnet. Ein anderer Aspekt ist dabei auch sehr wichtig: Wir können einzelne Förderungsbereiche nicht voneinander trennen. Kinder wollen sich z.B. fast immer bewegen, nicht nur montags zwischen 10 und 11 Uhr in der Turnstunde.

Förderprogramme

In unserem Kindergarten führen wir folgende Programme zur Förderung ihrer Kinder durch:

Kindergartenabgänger (Schlaue Füchse): Alter 5-6 Jahre

Würzburger Trainingsprogramm zur Phonologischen Bewusstheit

Phonologische Bewusstheit meint die Fähigkeit, sprachliche Einheiten (wie Wörter, Silben, Reime und Laute) in der gesprochenen Sprache zu erkennen. Phonologische Bewußtheit stellt eine wichtige Vorläuferfertigkeit des Schriftspracherwerbes dar.

Das Programm „Hören – lauschen – lernen“, das von Petra Küspert und Wolfgang Schneider an der Uni Würzburg entwickelt wurde, ist ein Trainigsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache. Das Programm wurde in drei Stufen auf seine Wirksamkeit überprüft. Ergebnis: Die phonologische Bewußtheit kann bei Vorschulkindern auf spielerische Weise massiv gefördert werden. Diese Förderung bringt allen Kindern einen deutlichen Vorteil beim Lesen- und Schreiben lernen. Das Programm führen wir 20 Wochen täglich mit unseren Kindergartenabgängern durch.

  • Es beginnt mit Lauschspielen, die das Ziel haben, das Gehör der Kinder für Geräusche in ihrer Umwelt zu schulen und dabei auch zu vermitteln, dass Sprache etwas ist, worauf man hören und lauschen muss.
  • Anschließend werden Reime eingeführt. Sie fordern unsere Kinder dazu auf, die Lautstruktur der Sprache zu erfassen. Es macht bewußt, dass Sprache nicht nur einen Inhalt und eine Bedeutung hat, sondern auch eine Form die man erhören kann.
  • Danach werden die Kinder mit den Konzepten „Satz und Wort“ vertraut gemacht. Sie lernen, dass gesprochene Sätze sich in kleinere Einheiten (Wörter) zerlegen lassen.
  • Die darauf folgende Trainingseinheit befasst sich mit Silben. Duch Klatschen und rhythmisches Sprechen lernen unsere Kinder, die akkustische Einheit von Silben wahrzunehmen.
  • Nun beginnen wir mit Spielen zur Buchstaben-Laut-Verknüpfung. Sie lernen die Laute A E M I O R U S L B T N kennen. Die Kinder erfahren, dass ein einzelner Laut, der in einem gesprochenen Wort gehört werden kann, von einem bestimmten schriftlichen Symbol – dem Buchstaben – repräsentiert wird. Sie lernen einen Buchstabenlaut (Phonem) mit dem dazugehörigen Buchstabenbild zu verknüpfen.

Das alles bildet die Grundlage unseres alphabetischen Systems und somit die Voraussetzung für den Schriftspracherwerb (Lesen).

Vorkurs Deutsch

Kinder mit Migrationshintergrund und deutsche Kinder, welche unzureichende Deutschkenntnisse besitzen nehmen am Vorkurs Deutsch teil. Die Kursteilnahme verbessert die Startchancen der Kinder in der Schule. Der Vorkurs Deutsch findet in der Schule, sowie im Kindergarten statt.

Faltgeschichte „Hexe Wackelschlurf“

Die Hexe Wackelschlurf ist eine Faltgeschichte, die in eine spannende Geschichte eingebunden ist. Beim gemeinsamen Treffen wird das Sozialverhalten und die Freude am gemeinsamen Tun gefördert. Durch das genaue Zuhören von den einzelnen Faltübungen wird die Merkfähigkeit, Konzentration und die Auge-Handkoordination geschult. Genauigkeit beim Falten fördert das Arbeitsverhalten und die Kinder lernen neue Begriffe bei den einzelnen Faltübungen kennen und vertiefen schon gelerntes, wie z.B. die Formen.

Mittlere Kinder: Alter 4-5 Jahre

Entenland/Zahlenland:

Im Entenland und Zahlenland erfahren Kinder mathematische Bildung als ein intensives und unterhaltsames Erlebnis. Den beiden Projekten liegt ein Verständnis von Erziehung und Bildung zugrunde, das eine gezielte und frühe Förderung der Kinder als Pflicht der Gesellschaft sieht und speziell mathematische Bildung für ein selbst bestimmtes Leben im 21. Jahrhundert als unerlässlich betrachtet. Dabei wird mathematische Bildung als ganzheitlicher Prozess verstanden, der weit über die fachspezifischen Ziele hinausgeht und jedes einzelne Kind mit seinen Begabungen anspricht und fördert.

Leitgedanken für die beiden Projekte

Bei der Ausarbeitung der beiden Projekte „Entenland und Zahlenland“ haben wir uns von folgenden Gedanken und Schlussfolgerungen leiten lassen.

  • Für jedes Kind ist mathematische Bildung wichtig und erreichbar. Die Inhalte müssen wir auf den Entwicklungsstand des Kindes abstimmen und mit seiner Lebenswelt verbinden.
  • Die Anlagen eines Kindes können sich nur in aktiver Wechselwirkung mit der Umwelt entfalten. Unter dem Motto „Seit freundlich zu den Zahlen“ soll gemeinsames Lernen zum intensiven Erlebnis werden.
  • Mathematische Bildung ist geeignet, alle Kräfte des Gehirns zu fördern. Selbstständigkeit, Selbsttätigkeit und soziales Verhalten werden angestrebt, Aufmerksamkeit und Gedächtnis trainiert. Ständige Begleiter sind Sprechen und Zuhören, Musik und Bewegung, Gefühle und Phantasie.
  • Frühe Bildung nutzt die Jahre des mühelosen Lernens. Kinder lernen „natürlich“ durch Spielen, Nachahmen und Erkunden.
  • Angebote zu frühen Bildung müssen eine nachhaltige Wirkung entfalten, um eine stabile Grundlage für schulisches Lernen zu schaffen.

Die Lerneinheiten beider Projekte besitzen eine gleich bleibende und klare Struktur, die auch für die Kinder erkennbar ist. Dies soll (im Kopf) zum Aufbau eines stabilen Netzes führen, das tragfähig für mathematische Inhalte ist.

Scherenführerschein:

Umgang mit der Schere:

In den ersten Lerneinheiten werden die Kinder an den Scherenführerschein herangeführt. Ihnen werden die Grundkenntnisse im Umgang mit der Schere vermittelt. Neben dem theoretischen Wisssen, wie man z.B. eine Schere richtig trägt/hält, sie übergibt oder sie richtig aufbewahrt, lernen auch unsere Linkshänder richtig mit ihrer Schere umzugehen.

Feinmotorik:

Die Arbeitsblätter beinhalten zunächst einfache Schneidaufgaben, bei denen die Kinder größtenteils gerade Linien ausschneiden. Mit jeder Lerneinheit werden die Aufgaben schwieriger und komplexer.
Motiviert werden die Kinder durch die Möglichkiet, einen farbigen Scheren- Führerschein zu erwerben, wenn sie die angebotenen Arbeitsblätter wöchentlich erfolgreich bearbeitet haben.